Konzeption und Entwicklung: AREA-NET GmbH Shopware und App Agentur
Spielidee: Kulturring Donzdorf e.V. |
Titelsound: Lombagruscht |
Grafiken: Vision Unlimited
Mit freundlicher Unterstützung der Wüstenrot Bausparkasse AG
Steige in die Rolle des Donzdorfer Fasnetsprinzen und besuche die Highlights der Donzdorfer Fasnet. Sammle dabei genügend Impfdosen und bringe sie unversehrt zur Elferrratstheke. Unser Präsident wird sie in Empfang nehmen und an die Impfzentren verteilen.
Das Fasnetsdorf Donzdorf steht dafür repräsentativ für alle Orte und Städte, die während der Corona-Pandemie keine fünfte Jahreszeit feiern können.
Daher gilt:
Nur gemeinsam sind wir stark. Die gesammelten Impfdosen aller Mitspieler/-innen werden aufsummiert.
Erst wenn 70% der Bevölkerung(1) geimpft sind haben wir es geschafft und die Fasnet 2022 kann wieder stattfinden.
In und um das Spiel versuchen wir über
die Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 aufzuklären. Um dir eine fundierte Entscheidungsbasis geben zu können, ob du dich impfen lassen willst oder nicht.
Wenn dann irgendwann genügend Impfdosen zur Verfügung stehen. Aber du kannst dich glücklich schätzen, virtuell haben wir dir im Spiel ausreichend Impfdosen zum Einsammeln besorgt!
Noch fehlen 71.145.269 Impfdosen, damit 70% der Bevölkerung in Deutschland geimpft sind und die Fasnet 2022 stattfinden kann.
#GemeinsamStark #RetteDasFasnetsdorf
(1) Eine Durchimpfungsrate von 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung ist nach Ansicht von Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für eine wirkungsvolle Bekämpfung der Corona-Pandemie nötig.
Quelle www.aerztezeitung.de
Übrigens erfährst du auch im Spiel über kurze Dialoge wichtige und sachliche Informationen rund um die Impfung. Damit du dir selber ein Bild machen kannst und eine fundierte Entscheidung treffen kannst, ob du dich impfen lassen willst oder nicht.
Ein allgemeiner Überblick und die wichtigsten Fakten zur Impfung gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2. Welche aktuell für uns relevante Impfstoffe gibt es, wie wirken diese und wie wurden sie entwickelt?
SARS-CoV-2 ist ein neuartiges Coronavirus, das erstmals im Dezember 2019 identifiziert wurde. Die Abkürzung steht für „Severe acute respiratory syndrome coronavirus 2“, auf deutsch übersetzt: Schweres akutes Atemwegssyndrom durch das Coronavirus 2“. Das Virus kann bei einer Infektion die Krankheit COVID-19 (Coronavirus disease 2019 oder Coronavirus-Krankheit 2019) auslösen, die potentiell tödlich verlaufen kann.
Dabei ist SARS-CoV-2 ein sogenanntes RNA Virus und gehört zur Familie der Betacoronaviren. Darunter fallen auch gängige Coronaviren, die jährlich im Umlauf sind und meist keinen so schweren Krankheitsverlauf auslösen. RNA ist die Abkürzung von Ribonukleinsäure, welches als Biomolekül einen genetischen Code zur Herstellung von diesen Viren und Virusbestandteilen wie dem Spike-Protein (Stachel-Eiweiß) dient. Über das Protein dockt SARS-CoV-2 an den Wirtszellen im Körper an.
Insgesamt gut verträglich. Milde bis moderarte lokale Reaktionen (z.B. Schmerzen an der Einstichstelle), sowie in grob 50% der Fälle milde bis moderate allgemeine Reaktionen (wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Fieber, Frösteln, Durchfall) – allgemeine Impfreaktionen!
Moderna bietet mit grob 95% Wirksamkeit, ebenfalls über zwei Injektionen. Ähnliche lokale und allgemeine Impfreaktionen bei jedoch grob 75% der Probanden. Allerdings handelt es sich auch hier um allgemeine Impfnebenwirkungen, wie man sie auch von anderen Impfungen kennt.
Auch der Astra Zeneca Impfstoff wird über zwei Injektionen verabreicht. Hier wurde mit unterschiedlichen Impfdosen getestet (zwei gleiche Dosen / erste Dose geringer, zweite Dosis erhöht), mit einer ermittelten Gesamtwirksamkeit von grob 70%.
Nach der Untersuchung der Eigenschaften des Virus und der Immunantwort erfolgte das Design des Impfstoffes. Anschließend erfolgte eine erste Untersuchung bezüglich der Sicherheit und Wirksamkeit bei Tieren.
Danach folgten umfangreiche Studien bei Freiwilligen, die in 3 Phasen abläuft:
Erst nach der Erprobungsphase geht der Impfstoff in die Großproduktion und die entsprechenden Zulassungsverfahren. In Europa läuft die Zulassung über die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA), lokal bei uns in Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut zuständig. Erst nach der erfolgreichen Zulassung kann mit der Versorgung der Bevölkerung gestartet werden.
Die deutlich verkürzten Studiendauern bei der Entwicklung der COVID-19 Impfstoffe liegen nicht am Weglassen von Kriterien oder Gründlichkeit, sondern an der Beschleunigung von Prozessen und Verfahren. Das resultiert unter anderem daraus, dass noch nie so viel Zeitdruck und so viel Geld bei einer Impfstoffentwicklung im System vorhanden war.
Klassische Impfstoffe | COVID-19 Impfstoffe | |
---|---|---|
Präklinische Phase | ~ 1-3 Jahre | wenige Monate |
Erprobung - Phase 1 Ein paar dutzend Freiwillige |
~ 2 Jahre | wenige Monate |
Erprobung - Phase 2 Einige hundert Freiwillige |
~ 3 Jahre | wenige Monate |
Erprobung - Phase 3 Einige tausend Freiwillige |
~ 3 Jahre | wenige Monate |
Zulassung und Produktion | ~ 1-2 Jahre | wenige Monate |
Aktuell gibt es weltweit über 230 Projekte für die Entwicklung von SARS-CoV-2-Impfstoffen mit einer guten internationalen Zusammenarbeit.
Für die Herstellung wird ein Virus normalerweise in menschlichen oder tierischen Zellen vermehrt, bis es Mutationen angesammelt hat, die es daran hindern, Krankheiten zu verursachen.
Das Virus wird mit Hilfe von Chemikalien oder durch Hitze unschädlich gemacht. Um inaktivierte Impfstoffe herzustellen, werden zu Anfang allerdings große Mengen infektiöser Viren benötigt.
mRNA-Impfstoffe sind genbasierte Impfstoffe, die ohne Krankheitserreger auskommen und lediglich Teile der Erbinformationen des Virus enthalten – in Form von mRNA bzw. DNA. Diese stellen quasi den Bauplan bereit, mit dem die Körperzellen ein oder mehrere Virusproteine (Eiweiße) produzieren und eine entsprechende Immunantwort auslösen können. mRNA-Impfstoffe haben den Vorteil, dass sie über eine einfache Struktur verfügen, die einerseits das Entstehen von komplett vermehrungsfähigen Viren ausschließt und zum anderen das Herstellen vieler Millionen Impfstoffe pro Woche gewährleistet.
Vereinfacht gesagt, werden virale Proteine geimpft, die eine entsprechende Immunantwort mit Antikörperproduktion auslöst.
Leere Virushüllen ahmen die Struktur des Virus nach, enthalten kein genetisches Material und sind daher nicht infektiös. Impfstolle aus virusähnlichen Partikeln können eine starke Immunreaktion auslösen, aber relativ schwierig herzustellen.
In diesem relative neuen Impfverfahren werden z.B abgeschwächte Masernviren (der sogenannte Vektor) geimpft, die die Erbinformation für ein bestimmtes Protein von SARS-CoV-2 enthalten. Diese Impfstofftypen sind üblicherweise sicher und lösen eine starke Immunreaktion aus. Allerdings kann die Effektivität eingeschränkt sein, wenn bereits eine Immunität gegenüber dem Vektor (im Beispiel Masern) besteht.
Als Vektor bezeichnet man in diesem Zusammenhang einen Virus, der ebenfalls die Erbinformation für ein bestimmtes Protein von SARS-CoV-2 enthält. Diese Impfstoffe aus viralen Vektoren sind nach bisherigen Erkenntnissen sicher und lösen zudem eine erwünschte Immunreaktion aus.
Einen ausführlichen Vortrag zu diesem Thema gibt es auf Youtube unter:
www.youtube.com/watch?v=FEKCfauYVFQ
Erhalte mit folgendem Code zusätzlich 1.000 Impfdosen im Spiel: wert
Prof. Dr. med. Tobias Tenenbaum vom Universitätsklinikum Mannheim beantwortet die häufigsten Fragen zur Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und stellt die aktuell relevanten Impfstoffe und ihre Wirkungsweise vor.
In Deutschland zugelassen ist aktuell der Impfstoff der Firma BioNTech, der Impfstoff von Moderna und von Astra Zeneca. Bei den ersten beiden Impfstoffen handelt es sich um sogenannte mRNA-Impfstoffe. Der Impfstoff von Astra Zeneca zählt zur Impfstoffgruppe, der einen nicht vermehrungsfähigen viralen Vektor (einen „Transporter“ für die Impfstoffinformation) enthält.
Der BioNTech-Impfstoff muss bei –70 Grad gelagert werden, entsprechend aufwendig war und ist die Impf-Logistik. Der Moderna-Impfstoff ist bei deutlich geringeren Temperaturen stabil, bis zu 30 Tage bei Kühlschranktemperatur haltbar und damit deutlich einfacher zu verteilen. Der Astra Zeneca Impfstoff ist bereits bei Kühlschranktemperatur dauerhaft stabil, was die weitere Durchimpfung der Bevölkerung weiterhin beschleunigen kann.
Darüber hinaus sind weit über 200 Impfstoffe gegen das SARS-CoV-2 in der Entwicklung und in großen Teilen bereits im Prüfungs- und Zulassungsverfahren.
mRNA-Impfstoffe sind genbasierte Impfstoffe, die ohne Krankheitserreger auskommen und lediglich Teile der Erbinformationen des Virus enthalten – in Form von mRNA bzw. DNA. Diese stellen quasi den Bauplan bereit, mit dem die Körperzellen ein oder mehrere Virusproteine (Eiweiße) produzieren und eine entsprechende Immunantwort auslösen können.
Allgemeine Informationen zu Impfungen und Impfprinzipien finden Sie laienverständlich auf den Seiter der Bundzentrale für gesundheitliche Aufklärung unter hwww.impfen-info.de/mediathek/impfvortrag.html.
Nein! mRNA-Impfstoffe enthalten lediglich einen genetischen Bauplan um Proteine als Immunantwort von den Körperzellen produzieren zu lassen. Nach heutigem Wissenstand gibt es keine Anzeichen, dass diese Impfstoffe die Gene des Menschen ändern.
Als Vektor bezeichnet man in diesem Zusammenhang einen Virus, der ebenfalls die Erbinformation für ein bestimmtes Protein von SARS-CoV-2 enthält. Diese Impfstoffe aus viralen Vektoren sind nach bisherigen Erkenntnissen sicher und lösen zudem eine erwünschte Immunreaktion aus.
Bei der Entwicklung von Ebola-Impfstoffen beispielsweise wurden sowohl abgeschwächte Masernviren (vermehrungsfähig) als auch abgeschwächten Version eines Erkältungsvirus (Adenovirus, nicht vermehrungsfähig)) als Vektor verwendet. Der Impfstoff von Astra Zeneca enthält auch einen Adenovirus-Vektor.
Auch wenn bis heute eine Impfstoff-Entwicklung meist mehrere Jahre gedauert hat, ist die Antwort ein klares Nein. Es wurden die gleichen Kriterien wie bei früheren Impfstoffentwicklungen angewandt, nur die Verfahren und Prozesse wurden beschleunigt. Dass lag unter anderem daran, dass noch nie so viel Druck und so viel Geld bei einer Impfstoff-Entwicklung im System vorhanden war und sich weit über 200 Firmen und Institutionen daran beteiligten.
Auch hier ein klares Nein! Sowohl das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland für die Zulassung und Prüfung von Impfstoffen zuständig ist, als auch die europäische Arzneimittelbehörde EMA haben die Prozesse für die Impfstoffe gegen COVID-19 stark beschleunigt und mit einem erhöhten Personaleinsatz bewältigt. Es wurde dabei allerdings genauso kritisch und mit der gleichen Sorgfalt wie bei anderen Impfstoffen geprüft.
Nein, allerdings handelt es sich meist um normale Impfreaktionen wie bei anderen Impfstoffen auch. Die Studien während der Zulassung ergaben milde bis moderate lokale (Schmerzen an der Einstichstelle) oder allgemeine Reaktionen (Übelkeit, Kopfschmerzen, Fieber, Müdigkeit) bei grob 50% der Probanden. Vergleichbar mit anderen, bereits bekannten Impfstoffen. Es wurden weltweit zwar Einzelfälle z.B. schwerer allergischer Reaktionen (ca. 1 Patient bei 100.000 geimpften) bekannt, deren Zusammenhang mit der Impfung aber noch nicht abschließend geklärt sind. Wichtig ist es, entsprechend seltene Reaktionen zu analysieren und zu dokumentieren. Ärzte und Patienten können und sollen ungewöhnliche Impfreaktion dem PEI melden. Dadurch wird ein hoher Sicherheitsstandard gewährleistet. Stand heute gilt aber die Impfung gegen COVID-19 als allgemein gut verträglich.
Um das Wissen über die Verträglichkeit zu erweitern, können Geimpfte mögliche Symptome unter nebenwirkungen.bund.de oder die App „SafeVac 2.0“ des Paul-Ehrlich-Institutes melden.
Bei den klassischen Allergien stellt die Impfung aus jetziger Sicht kein Problem dar. Menschen, die zu allergischen Reaktionen neigen und einen Notfallstift besitzen, sollten die öffentlich zugänglichen Inhaltsstoffe der Impfdosen überprüfen. Bei einer entsprechenden Übereinstimmung sollte die Impfung entsprechend vorsichtig vorgenommen werden. In der Regel sollte es aber – auch bei Allergikern – außer den allgemeinen Impfreaktionen zu keinen schwerwiegenderen Reaktionen kommen (Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Institut).
Nein. Da es sich um einen neuen Impfstoff handelt, wäre ein Zusammenhang unwahrscheinlich. Letztendlich kommt es auf die genaue Zusammensetzung und die Inhaltsstoffe der Impfung an. Diese Zusammensetzung ist bei den verschiedenen COVID-19 Impfstoffen unterschiedlich. Sollten bereits früher Impfkomplikation aufgetreten sein, können die Inhaltsstoffe entsprechend abgeglichen werden. Ein Zusammenhang und/oder das Auftauchen einer gleichen oder ähnlichen Impfreaktion bei der COVID-19 Impfung ist aber unwahrscheinlich.
Eine Langzeitstudie kann in der kurzen Zeit natürlich noch nicht vorliegen. Dennoch können Experten und Expertinnen aktuell Rückschlüsse im Hinblick auf mögliche Nebenwirkungen aus vergangenen Forschungsprojekten, die in Verbindung mit vergleichbaren Inhaltsstoffen standen. Aus diesem Grund deuten bislang keine Untersuchungen auf schwere Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen hin.
Leider nein, da der Impfstoff in dieser Personengruppe bezüglich der Sicherheit, aber auch Wirksamkeit, noch nicht ausreichend untersucht werden konnte. Zwar wurden in den Studien einige Frauen schwanger, ohne dass es zu Problemen bei den Schwangeren oder dem Fetus/Kind kam – eine Zulassung ist aber noch nicht vorhanden. Auch hier ein klarer Hinweis, dass trotz des verkürzten Zulassungsverfahren alle Kriterien und Regularien von früheren Impfstoffen angewendet wurden und werden.
Nein, in der aktuellen Zulassung ist lediglich die Altersgruppe ab 16 Jahren eingeschlossen. Zwar laufen momentan für den BioNTech - und Moderna-Impfstoff Kinderstudien, eine Zulassung ist aber noch nicht vorhanden.
Nein. Die Impfung ist nicht mit der Wild-Infektion zu vergleichen, bei der es vermehrt Gerinnungsprobleme (Thrombosen) geben kann.
Ja und Nein. Der Impfstoff von BioNTech zählt zu den sogenannten Totimpstoffen, die auch bei Immunsuppressionen eingesetzt werden können. Der Impfstoff wurde allerdings in diesen Personengruppen bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit noch nicht ausreichend untersucht. Es kann davon ausgegangen werden, dass zumindest die Immunantwort nicht ganz so stark ausfällt.
Für eine Grundimmunisierung müssen sich Personen zweimal impfen lassen, im Abstand von 3-4 Wochen (in der Regel 21 Tage). Nach der zweiten Impfung, die die Wirkung der ersten noch einmal verstärkt, dauert es mindestens zwei bis drei Wochen, bis der vollständige Schutz (ca. 95% bei BioNTech und Moderna) vorliegt. Die Dauer der Immunität nach einer SARS-CoV-2 Infektion oder Impfung ist bislang noch unbekannt, ebenso ob die Impfung jährlich erfolgen muss.
Da prinzipiell Re-Infektionen möglich und bereits auch nachgewiesen sind, wird bei der Durchimpfung der Bevölkerung nicht grundsätzlich zwischen Personen unterschieden, die (möglicherweise) schon COVID-19 hatten oder nicht. Durch die aktuell noch vorhandene Knappheit des Impstoffes werden allerdings bereits bekannt Infizierte einer niedrigen Impfpriorität zugeordnet.
Die Eindämmung der Pandemie ist nur zu erreichen, wenn ein Großteil der Bevölkerung eine Immunität gegen das Virus entwickelt hat. Alleine Kontaktbeschränkungen und AHA-Regeln werden dazu nicht ausreichen. Erst mit einer entsprechenden Bevölkerungsimmunität (die WHO spricht von 60-70%) können wir das Risiko einer schweren COVID-19 Erkrankung stark reduzieren und zu einem normalen Leben zurückkehren.
Und dafür sollten wir uns alle stark machen.
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Als Berater zum Thema Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 stand uns mit Prof. Dr. med. Tobias Tenenbaum freundlicherweise ein renommierter Pädiatrischer Infektiologe und Pneumologe des Universitätsklinikums Mannheim zur Verfügung.
Als Berater zum Thema Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 stand uns mit Prof. Dr. med. Tobias Tenenbaum freundlicherweise ein renommierter Pädiatrischer Infektiologe und Pneumologe des Universitätsklinikums Mannheim zur Verfügung.
Prof. Dr. Tenenbaum ist "Pädiatrischer Infektiologe nach europäischem Curriculum" und Autor zahlreicher Publikationen aus dem Bereich Infektiologie. Bereits 2009 wurde er mit dem Young Investigator Award der European Society of Pediatric Infectious Dieseases (ESPID) und dem Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) ausgezeichnet.
Er ist zudem seit vielen Jahren aktiv in dem Vorstand der DGPI und der ESPID sowie Mitglied der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie und der Kommission für Leitlinien der Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ). Erst kürzlich, am 27.11.2020, veröffentlichte er als Korrespondenzautor zusammen mit weiteren Autoren/innen die Stellungnahme „Klinische Präsentation und medikamentöse Behandlung von Kindern mit COVID-19“ der DGPI, GPP, API, GKJR, DGPK und STAKOB: dgpi.de/stellungnahme-medikamentoesen-behandlung-kindern-covid-19
Kontaktadresse:
Prof. Dr. med. Tobias Tenenbaum
Universitätsmedizin Mannheim
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
www.umm.de/klinik-fuer-kinder-und-jugendmedizin/mitarbeiter/oberaerzte/
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Nebenbei erfährst du im Spiel interessantes und kurioses Hintergrundwissen zur Donzdorfer Fasnet. Dazu kannst du dir
kleine Erklär-Videos anschauen. Für jedes Video erhältst du einen Fasnetsorden und steigst langsam aber sicher in der
Fasnetshierarchie auf. Und auch in den Spielwelten kannst du mit etwas Glück die begehrten Orden sammeln.
Anfangen musst du leider mit dem allertiefsten Narrenrang "Moschtkopf". Bilde dich über den Zuschauer, Nachwuchsnarr, Hästräger, Hofnarr, Hofmarschall, Elferrat, Fasnetsprinz
bis hin zum Präsidenten weiter. Werde zum Donzdorfer Fasnetsexperten. Werde Präsident des Fasnetsdorfes. Zumindest virtuell...
Das Grußwort zu unserem Spiel #RetteDasFasnetsdorf von Alexander Müller, Präsident des Kulturring Donzdorf e.V.
Die Schirmherrschaft hat mit Thomas Strobl der stellvertretende Ministerpräsident von Baden-Württemberg übernommen. Mit einer persönlichen Videobotschaft freut er sich auf #RetteDasFasnetsdorf!
Die Schirmherrschaft hat mit Thomas Strobl der stellvertretende Ministerpräsident von Baden-Württemberg übernommen.
Ein spontanes Grußwort von Nicole Razavi (MdL) und dem Stv. Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg Thomas Strobl, beide Freunde der Donzdorfer Fasnet vor dem Landtag von Baden-Württemberg.
Ein spontanes Grußwort von Nicole Razavi (MdL) und dem Stv. Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg Thomas Strobl, beide Freunde der Donzdorfer Fasnet vor dem Landtag von Baden-Württemberg.
Anbei für euch eine Übersicht, was ihr in unserem Spiel alles erreichen könnt. Die Wissenspunkte bekommt ihr, wenn ihr nach jedem Level das Video anschaut. Orden gibt es immer wieder versteckt in den Levels zu sammeln.
Anbei für euch eine Übersicht, was ihr in unserem Spiel alles erreichen könnt. Die Wissenspunkte bekommt ihr, wenn ihr nach jedem Level das Video anschaut. Orden gibt es immer wieder versteckt in den Levels zu sammeln. Und irgendwann werden wir dann auch spezielle Bonuscodes verteilen und veröffentlichen, mit denen ihr ebenfalls Wissenspunkte oder Orden erhalten könnt.
Status | Wissenspunkte | Fasnetsorden | Ehrenorden |
---|---|---|---|
Moschtkopf | - | - | - |
Zuschauer | 20 | 2 | - |
Nachwuchsnarr | 30 | 6 | - |
Vollbluttnarr | 60 | 10 | - |
Hofnarr | 90 | 14 | - |
Elferrat | 120 | 20 | . |
Hofmarschall | 150 | 30 | . |
Fasnetsprinz | 200 | 50 | - |
Aber auch nach dem größten Ziel aller Fasnetsnarren, gibt es noch was zu erreichen. Ein Aufstieg zum (Ehren)Präsidenten erreichst du aber nur mit unseren exklusiven und für besondere, virtuelle Dienste verliehene Ehrenorden.
Status | Wissenspunkte | Fasnetsorden | Ehrenorden |
---|---|---|---|
Präsident | 200 | 50 | 1 |
Ehrenpräsident | 200 | 50 | 3 |
Der Donzdorfer Fasnetsumzug im Kreis Göppingen gehört zu einem der außergewöhnlichsten und schönsten Narrenzüge im süddeutschen Raum. Einzigartig sind dabei vor allem die 19 großen, bis zu 30 Tonnen schweren Motivwagen, die nahezu alle in Donzdorf von Vereinen und Stammtischen gebaut werden.
Tradition trifft Moderne, schwäbisch alemannische Fasnet auf rheinischen Karneval. Mit 3.500 Teilnehmern und 19 großen, eigenen Motivwagen zählt der Donzdorfer Fasnetsumzug zu den größten und schönsten Narrenparaden im süddeutschen Raum.
Einer der außergewöhnlichsten Fasnetsumzüge nach rheinischem Vorbild in Süddeutschland. Über 3.500 Teilnehmer, mehr als 40 eigene Gruppen und bis zu 19 große Motivwagen mit bis zu 30 Tonnen Gewicht, zu 90% in Donzdorf von Vereinen und Stammtischen gebaut.
Der Kulturring Donzdorf hat sich als Alternative zu den abgesagten Präsenzveranstaltungen der Donzdorfer Fasnet eine ganz besondere Alternative ausgedacht.
Der Kulturring Donzdorf hat sich als Alternative zu den abgesagten Präsenzveranstaltungen der Donzdorfer Fasnet eine ganz besondere Alternative ausgedacht. Ab diesem Samstag kann jeder online in die Rolle eines Fasnetsprinzen schlüpfen und in verschiedenen Welten Impfdosen einsammeln. Die virtuellen Impfdosen aller Spieler werden aufsummiert, bis eine entsprechend große Impfabdeckung für die Kampagne 2022 erreicht ist. Für fundierte Informationen zum Thema Impfen konnte der Kulturring mit Prof. Dr. Med. Tenenbaum einen renommierten Pädiatrischen Infektiologen vom Universitätsklinikum Mannheim als Berater gewinnen. Schirmherr der Aktion ist mit einem eigenen Videobeitrag der stellvertretende Ministerpräsident Thomas Strobl.
"Wir haben lange diskutiert und überlegt, wie wir die Fasnet in diesen Zeiten gestalten können", so Präsidet Alexander Müller. "Aber alle geplanten Formate wie eine aufwendige Produktion im Talkshow-Charakter mussten wir mit immer neuen Erkenntnissen und Verordnungen leider begraben.". Erst ein Hinweis einer befreundeten Digitalagentur brachte die Idee ein Online-Spiel zu entwickeln ins Rollen. Die Idee nahm schnell Formen an und entwickelte sich zu einem letztendlich vielschichtigen Projekt.
"Auf der einen Seite wollen wir für etwas Spaß und Ablenkung sorgen, und zugleich die Menschen an unserer Donzdorfer Fasnet teilhaben lassen. Da wir alle wollen, dass die Fasnet 2022 wieder stattfinden kann, war es uns zudem wichtig, spielerisch für eine gewisse Impfsensibilisierung beizutragen", so Markus Schmid, der im Verein für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist und zudem federführend dieses Projekt leitete. "Dabei wollen wir niemand zum Impfen überreden, sondern lediglich für eine sachliche Aufklärung sorgen.". Dass man bei diesem komplexen Thema nicht ohne Hilfe auskommen würde, war den Donzdorfer Narren sofort klar. Entsprechend machte sich der Kulturring auf die Suche nach Unterstützung und wurde in Mannheim fündig. Mit Prof. Dr. Med. Tobias Tenenbaum vom Universitätsklinikum erklärte sich ein renommierter Pädiatrischer Infektiologe gerne dazu bereit, die Narren mit medizinisch fundierten Informationen zum Thema zu versorgen.
Neben den einzusammelnden Impfdosen gibt es nach jedem Level eine kurze Animation, in der kleine Wissenspakete über das Impfen, aber auch über die Donzdorfer Fasnet dem Spieler präsentiert werden. Verfolgt der Spieler diese Wissensvermittlung bis zum Ende erhält er zusätzliche Punkte. Zusammen mit Fasnetsorden, die die Spieler neben den Impfdosen aufsammeln können, steigen sie in der Fasnetshierarchie vom einfachen "Moschtkopf", bis hin zum finalen "Fasnetsprinzen" auf.
Damit bündelt das Spiel mehrere Trendbegriffe wie E-Learning oder Gamification. Um das ganzheitlich auch entsprechend professionell umsetzen zu können, wurde das Online-Spiel kostenlos von der Agentur AREA-NET GmbH aus Donzdorf umgesetzt.
Auf Grund der knappen Zeit, in dem die Idee ins Leben gerufen wurde, stehen am Samstag erstmals nur 3 von insgesamt 15 Levels zur Verfügung. "Wir haben die Situation unterschätzt und leider zu wenig Impfdosen für die Verteilung im Spiel gemalt", so Schmid scherzhaft, der damit auch auf die reelle Impfsituation in Deutschland anspielt. Auch ansonsten werden die Donzdorfer Narren ihrem Auftrag gerecht und den einen oder anderen Seitenhieb gegen die Obrigkeit im Spiel integrieren.
Ein großes Dankeschön geht an unsere Sponsoren, die uns auch in dieser Phase tatkräftig unterstützen. Das ist - in dieser für alle schwierigen Zeit - keine Selbstverständlichkeit.
Vielen Dank auch an die letztjährigen Sponsoren und hoffentlich auf ein gemeinsames Wiedersehen 2022.
Kulturring Donzdorf e.V.
Postfach 1228
73068 Donzdorf
Amtsregister Geislingen/Steige: VR 118
Vertreten durch den Präsident
Alexander Müller
E-Mail: info@kulturring-donzdorf.debr>
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